22.02.2011

Wort der Woche

»Dr. strg. c.«

(Muß man wohl nicht mehr erläutern. Nach nur wenigen Tagen
auch schon gnadenlos ausgelutscht, aber eben recht genial.)


Bonus: eine Extrafolge »Vier« mit den offiziellen Guttenberg-Links:

»Kömmer noch mal?«
Guttenberg-Report
Jugendliebe packt aus
Rezensionen lesen!

17.02.2011

Auch schon wieder irgendwie geil

... wenn man ausgerechnet im Zusammenhang mit den Plagiatsvorwürfen gegen Dr. Guttenberg feststellt, daß das eigene Favicon, das noch aus Zeiten stammt, in denen netzwort.de so daherkam ...

netzwort.de früher


... im Grunde exakt so aussieht wie jenes von Wikia:

Favicon Wikia

Favicon netzwort.de


Das ist aber Zufall, Jimmy, Ehrenwort!


(Der Titel dieses Eintrags ist plagiiert.)

03.02.2011

No games with names!

Why not? netzwort.de stellt vor:


Mubarak Obama

Mubarak Obama


(Erinnert ein bißchen an Michel Friedman. Irgendwie.)

Nachtrag 9. Februar: Sogar schneller gewesen als hoi polloi.

Fotos:
Presidenza della Repubblica (Husni Mubarak) [freie Nutzung]
Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project (Barack Obama) [cc-by]
Zusammengeführt mit: www.morphthing.com

31.01.2011

Neues vom Tomatenmarkt

»Und bringst Du bitte noch ein paar Tomaten mit?«
»Die dreieckigen oder die viereckigen?«
»Gerne ganz andere mal.«
»Andere? Gibt's die?«

Gibt's!

»Runde Tomaten«

(Gesehen von F. aus C. Danke!)

29.01.2011

Vier

Das gepflegte Linkquartett zum Wochenende


Das 6. Hamburger Mopsrennen
Klingt lustig, ist es wahrscheinlich auch. Sympathisches Video mit hübschen Bilder von häßlichen Hunden.


Der hat ja so'n Barth!
Mario Barth ahmt unlauter einen jahrzehntealten Spruch nach, meldet ihn beim Patentamt an – und geht dann wegen »unlauterer Nachahmung« juristisch gegen T-Shirt-Verkäufer vor.


»Man erzieht die Leute zu Dauerlaberern«
Findet Harald Martenstein. (Fand auch schon Dietrich Schwanitz ...

»Zunächst und vor allem muß man lernen, mündliche Kommunikation in schriftliche Mitteilung zu verwandeln. Wie man weiß, stellt das Schriftliche sehr viel höhere Anforderungen an Logik, Gliederung der Gedanken, Korrektheit der Syntax, Aufbau des Textes, Anschlußfähigkeit der Sätze und generelle Plausibilität. Das muß unendlich mühselig eingeübt werden.
[...]
Erst die Schrift löst die Sprache aus der konkreten Situation und verselbständigt sie gegen den unmittelbar gegebenen Kontext (Zusammenhang). Was bei dieser Transformation (Umwandlung) gleichbleibt, ist das, was wir Sinn nennen. Allein die Verwandlung von gesprochener Sprache in Schrift macht die Kategorie des Sinns erst faßbar. Darum wurde in den Hochreligionen (Judentum, Christentum, Islam) Sinn überhaupt mit Schrift (Heilige Schrift) gleichgesetzt.«

... im viel Naserümpfen verursacht habenden, aber sehr unterhaltsamen »Bildung«.)


European Memories (Lelievre)
Ebenfalls schöne Bilder. Die Sorte, wo man gar nicht »Bilder« sagen mag oder »Fotos«, sondern ständig an »Photographien« denkt.

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