10.03.2007

Telefonpoeten

Reimwortsuche. Oder: Gespräche am Rande der Zurechnungsfähigkeit.


»Böte Goethe
Seine Flöte«
»Tröte!«
»Für Schillers Tröte,
Flöge
Ich nach Lanzaröte«
»Kröte.«
»Und, äh, töte-
Te die Kröte.
Noch höte.«

(Auszug.)


stw | 09:48 | wortwahl | versiert | mostly harmless | zwitschern

von Der Löter | 10.03.2007, 16:03 | [Link]

Ich erröte ...

(... wär' wohl besser, ich telefonöte in meinem Zustand nicht!)

von maltigöte | 11.03.2007, 04:34 | [Link]

Nie verlöte
ohne Nöte
neu die Dröhte.
Warum ich hier so herumpoete
dabei rauche wie zwei Schlöte
weiß der Geier, der bedröhte...

von Der Löter | 11.03.2007, 09:54 | [Link]

Die Bücherei in Göteborg
ist,wo ich mir den Goethe borg


(In Leipzig gibt es Allerlei,
da, wo ich mir den Schiller leih')

von maltiger | 11.03.2007, 17:04 | [Link]

Von dem ganzen Poetryslemm
Werd ich am Ende noch plemmplemm-
denn wird der Reim auch noch geschüttelt,
ist das Niveau doch arg gebüttelt...

von maltiger | 11.03.2007, 19:39 | [Link]

Oder aber:
Für das, was von der Page hier quillt
ganz allgemein und gültig gilt:
Einem alten Trötenföne
entlockt man keine Flötentöne.

von stw | 12.03.2007, 10:17 | [Link]

Ihr seids ja verrickt woan.

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